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Als ob das seine Absicht wäre! Natürlich war er froh, direkt nach dem Studium die Entwicklerstelle bei Lyfegen, einem im Bereich der Life Sciences weltweit führenden Schweizer Startup, in Basel ergattert zu haben, zumal er so bequem zu Fuss oder mit dem Rad von seiner Wettsteiner Wohnung aus über den Rhein in die Aeschenvorstadt zur Arbeit gelangte, aber für das Gehalt, das die Gründer im zahlten, musste er eben Abstriche bei der Work-Life-Balance machen … aber das wusste Marina ja, und deshalb schickte sie ihm ja auch dieses versaute Video, wie sie untenrum nackt, die Lederleggings und -jacke waren auf der Rückbank gelandet, nur mit ihrer Hemdbluse dürftig bekleidet, es sich selbst macht, das Smartphone an die Frontscheibe angeheftet: Scheisse! Er hatte den Selbstzerstörungs-Countdown ganz aus den Augen verloren. Was für eine verfluchte Scheisse! Ach, so eine Scheisse! Scheisse, wo blieb Marina bloss? Knapp vier Stunden würde die Fahrt von Milano nach Basel über die A2 dauern, hatte er gegoogelt, und waren die nicht längst um? In der letzten Woche nämlich war er auf die Idee verfallen, seiner Süssen nach ihrer Rückkehr aus Kroatien eine romantische Überraschung zu bereiten. Und so war er, nachdem der Bundesrat schon im März beschlossen hatte, die Massnahmen gegen das Coronavirus zu lockern und die Läden und Geschäfte wieder zu öffnen, nach Feierabend in die Altstadt geschlendert, um ein passendes Geschenk für Marina zu suchen. Zunächst war Daniel unschlüssig gewesen, was er ihr schenken sollte, aber mit Blick auf den bevorstehenden Frühling und Sommer und Marinas Schwärmerei für Blumen, die Natur und das Meer fiel seine Wahl bald auf einen Klassiker: das Parfüm. Jetzt sass er da, das Geschenk in seinem goldstaubigen Geschenkpapier vor ihm auf dem niedrigen Sofatisch, umgeben von exotischen Blumenkränzen und flackerndem Kerzenlicht, und rieb wieder fester an seinem harten Schaft, während er die Augen schloss und sich vorstellte, wie das eben selbstzerstörte Video weiterging, in dem Marina mit den Fingern – „Oh mein Go-ott!“, schallte es plötzlich polternd von der Wohnungstür her. „Oh mein Go-ooott! Oh Schaaaatz!“ Kaum hatte Daniel sich umgedreht, das Gesicht leicht schmerzverzerrt (seine Chino bot ihm einfach nicht genügend Platz), sah er auch schon Marina, die, wie ihm ein Blick auf ihre leisetreterischen Füsse verriet, nach dem Eintreten nur kurz ihre Pumps gegen Finken eingetauscht haben musste, freudestrahlend und mit feuchten Augen auf sich zukommen. Fetisch schuhe.
Ehrlich gesagt waren wir knapp bei Kasse. Matthias hatte seinen Job als Fliesenleger hingeschmissen, um sich eine Auszeit, wie er es nannte, zu gönnen. Ich hatte vor einem halben Jahr, kurz vor der besagten Party, mein Abi gemacht und war seitdem hin und her gerissen, ob ich studieren gehen sollte oder eine Ausbildung starten wollte. „Das Mundfötzchen trainieren”, hatte Matthias es mal bezeichnet, als ich würgend vor ihm kniete und er fast schon rücksichtslos meinen Rachen mit seinem Hammer malträtierte. „Training muss sein”, hatte der 26-Jährige sich selbst bestätigt und offensichtlich eine innere Freude darin gefunden, mindestens einmal täglich seine Trainingsmaßnahmen an mir durchzuführen. Oh ja, das Training hatte Wirkung gezeigt. Lief mir zu Beginn noch der Sabber aus dem Mund mit dem Gefühl, dass ich gleich kotzen würde, so wusste ich mittlerweile mit den Gefühlen umzugehen und konnte mich aufs Wesentliche konzentrieren. „Komm, jetzt fick mich, Mat”, stöhnte ich leise auf, während ich meine Oberschenkel jeweils links und rechts neben seinem knieenden Körper angewinkelte und den Mittelfinger meiner rechten Hand auffordernd, lustvoll über meinen Schritt gleiten ließ. „Uhhhh, jaaaa”, raunte ich ein leises Stöhnen und biss mir auf die Unterlippe. Langsam, fast schon bedächtig, glitt Matthias zunächst mit seiner Eichel in mich ein, ließ seinen Schwanz sozusagen mit der Nasenspitze in meiner Pussy schnüffeln. Die Hände links und rechts neben mir abgestützt, so dass ich seine muskulösen, kräftigen Oberarme zu sehen bekam, drang er wie in Zeitlupe tiefer in mich ein. Die ganze Länge von Matzes Kolben hatte es sich nun in meiner vor Geilheit feuchten Möse gemütlich gemacht. Ältere kinderserien.Wagner, Inhaber der Kanzlei um die Ecke, dem er erst gestern begegnet war, war zu sehen. Er war nackt, stand hinter einem Jungen auf allen Vieren, der so um die neunzehn gewesen sein müsste.
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