Deep throt. Sexy sportler.

Vitavie wird nicht mehr durch ihre Artefakte sprechen. Sie wird jetzt durch sich selbst sprechen. Durch ihren Körper. Zeit für die Essenz. Das Wesen, nicht der Welt, die uns umgibt, sondern dessen, was ein Mensch ist, der Mensch, die Frau namens Vitavie. Sie wird keine Worte sprechen, aber Sie werden sie trotzdem verstehen. Hören Sie zu.' Hier ist eine 49-jährige Frau, berühmt, wohlhabend und nackt. Sie hat einen für ihr Alter guten Körper, aber sie ist eindeutig ein oder zwei Tage älter als das durchschnittliche Mädchen, das irgendwo ausgestellt wird.

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Die Gnädige planschte noch eine Weile weiter und streichelte sich auch zwischen den Beinen. Dann langte sie nach dem Schwamm auf dem Wannenrand und warf ihn der Zofe an den Kopf. Die Zofe kroch hinter die Toilette, um den Schwamm aufzusammeln. Dann tauchte sie ihn in das Badewasser, näherte sich der gnädigen Frau, strich ihr über die Schulter und begann den Rücken abzureiben. Erschrocken wollte die Schlampe aufgeben. „Den anderen”, sprach die Gnädige, und packte den Linken Fuß mit auf den Schoß. Einige Zeit später zog die gnädige Frau ihren Fuß der Schlampe aus dem Maul. Beide hatten ein rotes Gesicht. Biene mayo. Ein angenehmes warmes Gefühl durchläuft mich und ich wünsche mir sie würde dort weitermachen. Jetzt trat er vor und ich konnte seinen Schwanz in voller Pracht sehen. Er war rasiert, dick aber nicht zu dick und mit vielen Adern überzogen. Seine Vorhaut hatte blass lila Äderchen. Mit langsamen Bewegungen schob er seine Vorhaut vor und zurück. Zum Vorschein kam eine mächtige Eichel die viel dicker war als der Rest seines Schwanzes. Im Gegensatz dazu war meine Eichel nur unmerklich dicker als mein Schaft. Währenddessen stand Manfred wichsend neben uns und schien auf ein Stichwort zu warten. Ich hatte das Gefühl, das ich mit 4 Fingern an meine Grenzen stoßen werde. Mein Schließmuskel war deutlich geweitet, und es begann auch leicht zu schmerzen.
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„Richard hat eine sehr spezielle Fantasie, die wir ihm erfüllen sollen.” „Du musst es nur sagen.” „Und jetzt zeig deinem Ehemann, wie gerne du einen anderen Schwanz bläst.” „Leg dich aufs Bett und bitte mich darum.” Die Feuchtigkeit an meinen Fingern registriere ich gar nicht. Ich ergebe mich meinem Orgasmus und koste den Ausbruch meiner Lust aus. Richards Verschwinden geschieht außerhalb meiner Wahrnehmung, erst Silvias Stimme dringt zu mir durch. 39 Anhänger. Beherzt griff die gnädige Frau zu einer kleinen Stoffschere und trennte den mittleren Streifen samt seiner angrenzenden hinterlegten Falten aus dem Rock. Am oberen Ende unterhalb der Nadel schnitt sie den Streifen ab. Dann ließ sie das Kleid wieder anprobieren. Ist sie auch in mich verliebt.Ich kann ihr schlecht befehlen auf zu stehen.
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